texte von gestern

Podcast

  Mit freundlicher Unterstützung der Berliner Morgenpost

#70 (07.09.23 Baergarten, Berlin)
Veronika hat für uns einen interaktiven Roman mitgebracht , den sie mit 9 schrieb und unser tolles Publikum hat fleißig mitgemacht; Jennifer hat mit 25 angefangen ein autobiografisches Buch über ihren Ausstieg bei den Zeugen Jehovas zu schreiben und liest uns – und damit zum ersten Mal überhaupt öffentlich – etwas daraus vor; Sven hat mit Anfang 20 in der Zeit seiner Examensvorbereitung zur Stressbewältigung die Science-Fiction Geschichte „Stoneball“ geschrieben und liest uns – passenderweise – einen Ausschnitt aus dem Finale vor; Christine liest aus ihrem Tagebuch vor, in das sie mit 11 geschrieben hat. Darüberhinaus lieferte sie uns einen würdigen Episoden-Abschiedstitel. In diesem Sinne sagen wir (begleitet von Flöten- und Mundharmonikermusik) vielen lieben Dank an Alle! Und insbesondere an unser tolles Publikum vor Ort und da draußen zwischen den Kopfhörern und alle, die jemals ihre „texte von gestern“ mit uns geteilt haben! Macht’s gut!

#69 (07.09.23 Baergarten, Berlin)
Klaus liest bei uns ein letztes Mal aus seinen transkribierten Tonaufnahmen vor, aus seiner Zeit als „Schulagent“ als er 13 Jahre alt war; Franziska hat mit 12 Jahren ein Gedicht über – wie sie sagt – einen Moment der Traurigkeit und Einsamkeit geschrieben und trägt dieses vor; Julian war sehr wahrscheinlich 7 Jahre alt als er etwas in das Poesiealbum seiner Klassenkameradin schrieb und ca. 10 als er einen Artikel für die Schülerzeitung verfasste, beides liest er uns vor; Anna hat im Alter von 11 Jahren ein Musical über Sissy und ihren Cousin Ludwig von Bayern geschrieben und gemeisam mit Jeremias spielt sie uns eine Szene daraus vor.

#68 (06.07.23 Baergarten, Berlin)
Lisa-Marie war 20 Jahre alt, als sie auf Klassenfahrt in Jahrgang 12 nach Venedig fuhr und liest uns darüber aus ihrem Reisetagebuch vor; ihre Mutter Gina ist spontan mitgekommen und liest ebenfalls aus ihrem Tagebuch, in dass sie mit 16/17 Jahren geschrieben hat; Kadde und Katharina waren mit Anfang 20 in einer Studentenwohnheim-WG und lesen aus dieser Zeit zusammen aus ihrer Facebook Korrespondenz vor. 

#67 (06.07.23 Baergarten, Berlin)
Klaus beehrt uns wieder mit seinen transkribierten Tonaufnahmen aus seiner Zeit als „Schulagent“ als er 13 Jahre alt war, dieses mal liest er die Geheimakte „Ein durchschlagender Erfolg in der Religion“; Marian hat mit 19 Jahren einen Text für einen Poetry-Slam-Wettbewerb in der Schule geschrieben und liest uns diesen vor; Andrea liest Einträge aus ihrem Tagebuch vor, dass nicht mehr „Angie“ heißt. Und sie ist jetzt auch nicht mehr 15, sondern 20 Jahre alt und Flavio hat ein Reisetagebuch dabei, in das er mit 20 Jahren geschrieben hat – mit 3 Freunden war er nach dem Abitur mit einem alten Bulli auf Europa-Tour.

#66 (23.04.23 Monarch, Berlin)
Stefanie liest Einträge aus ihrem Freundebuch vor, in das sie und ihre Freundin Nina im Alter von 14 Jahren geschrieben haben; Flavio bereichert unser Show mit einem Blogeintrag über das Fliegen, den er mit 24 geschrieben hat; Nele hat mit 16 Jahren an einem USA Austauschprogramm teilgenommen und liest uns darüber aus ihrem Tagebuch vor.

#65 (23.04.23 Monarch, Berlin)
Andrea liest uns weiter aus ihrem Tagebuch „Angie“ vor, das sie mit 16 Jahren schrieb; Marcus beehrt uns mit einer Premiere bei texte von gestern und zwar mit einem Friedensvertrag, den er im Alter von 10/11 Jahren aufgesetzt hat; Ines hat uns 3 Gedichte mitgebracht, die sie im Alter von 19/20 schrieb und Klaus hat uns wieder mit seinen transkribierten Tonaufnahmen aus seiner Zeit als 13 jähriger „Schulagent“ besucht: dieses mal liest er uns die Geheimakten „Mehlexplosion“, „Der Rechenschieber“ und „Mehr zu Angelika“ vor.

#64 (16.02.23 Monarch, Berlin)
Lisa-Marie liest uns unter anderem ihre Antwort auf einen Liebesbrief vor, die sie damals mit 11 Jahren nicht zurückgeschickt, sondern stattdessen in ihr Didel-Maus-Tagebuch geschrieben hat; Hannes hat mit 19 Jahren ein Essay, bzw. eine Abrechnung mit dem Fernsehen geschrieben und liest uns diese vor; Klaus hat uns wieder mit seinen transkribierten Tonaufnahmen aus seiner Zeit als 13 jähriger „Schulagent“ beehrt: dieses mal liest er uns die Geheimakte „Vertretung von Frau Südow“ und „Pläne, Angelika zu küssen“ vor.

#63 (16.02.23 Monarch, Berlin)
Rike hat als 17-jährige Austauschschülerin die Gastfamilie gewechselt und beschreibt in ihrem Tagebuch die Achterbahn der Gefühle, die sie in den beiden Aufenthalten erlebte; Heinrich liest einen Text vor, den er im Rahmen des Unterrichtfaches „Heimatkunde“ in der 3. Klasse, also mit 9 Jahren geschrieben hat; Anne liest wieder ein paar E-mails vor, die sie mit 17 Jahren in ihrer Zeit als Austauschschülerin in den USA an ihren damaligen Freund zuhause geschrieben hat.

#62 (01.12.22 Monarch, Berlin)
Yule und Felix lesen den Chat-Verlauf aus einer geschlossenen Facebook Gruppe vor, bei der sie als damals 17-jähriges Pärchen die einzigen Mitglieder waren; Anne war als 17-jährige Austauschschülerin in den USA und schrieb ihrem damaligen Freund zuhause an die 200 Emails. Dieses Mal liest sie die Email mit dem Betreff „Alles Mögliche“ vor; Annabell liest aus ihrem Reisetagebuch vor, dass sie im Alter von 8 Jahren begonnen hat.

#61 (01.12.22 Monarch, Berlin)
Andrea liest einen Beitrag aus ihrem Tagebuch „Angie“ vor, das sie mit 16 Jahren geschrieben hat; Klaus hat mit 13 Jahren als „Schulagent“ Berichte auf einem Tonbandgerät aufgenommen und für uns noch mal zum Vorlesen verschriftlicht – dieses Mal widmet er sich der Geheimakte „Physikraum und seine korrekte Benutzung“; Josephine liest den 3. und letzten Teil ihrer Geistergeschichte vor, die sie mit ca. 9 Jahren auf Schreibmaschine geschrieben hat (die vorherigen Teile findet ihr in Episode #57 und #60).

#60 (01.12.22 Monarch, Berlin)
Nele liest aus ihrem Tagebuch einen Eintrag über ihre erste und letzte selbstausgerichtete Silvester Party im Alter von 17 Jahren vor; Johanna hat mit 14 Jahren einen Romans aus der Ich-Persepktive begonnen und liest uns daraus einen Teil vor und Josephine liest den 2. Teil ihrer Geistergeschichte, die sie mit ca. 9 Jahren auf Schreibmaschine geschrieben hat (den 1. Teil findet ihr in Episode #57).

#59 (30.10.22 Monarch, Berlin)
Gitte hat einen Tagebucheintrag gefunden, den sie mit 15 verfasst hat und worin sie über die Teilnahme an einer „Wetten, dass…“-Saalwette erzählt; Michael hat im Alter von 11 Jahren ein “Winterferienbuch“ geschrieben und liest uns daraus vor; Julenka liest uns aus ihrem Tagebuch vor, das sie als 15-jährige schrieb und André hat seine „Lego-Fanfiction“ dabei, die er mit 9 Jahren geschrieben hat und bietet diese dar.

#58 (30.10.22 Monarch, Berlin)
Rebecca liest Einträge aus ihrem roten Plüsch-Tagebuch vor, in das sie mit 15/16 geschrieben hat; Matthias hat mit 12 Jahren einen Reisebericht über einen Familienurlaub in Südfrankreich geschrieben; Anne beehrt uns wieder mit weiteren Emails an ihren damaligen Freund aus ihrer Zeit als 17-jährige Austauschschülerin in den USA und Nele hatte mit 14 Jahren eine große Rückenoperation und liest uns darüber aus ihrem OP-Tagebuch vor.

#57 (06.09.22 Kulturhaus Insel der Jugend, Berlin)
Klaus hat mit 13 Jahren Tonbänder aufgenommen und diese für unser Format wieder verschriftlicht – als „Schulagent“ widmet er sich jetzt den Geheimakten über „Lehrer, die keiner mag“; Eddy hat mit 11 Jahren ein Superhelden Comic gezeichnet und getextet und bietet es uns dar; Josephine hat wahrscheinlich im Alter von 9 Jahren eine Geistergeschichte auf Schreibmaschine geschrieben und liest uns einen ersten Teil davon vor.

#56 (06.09.22 Kulturhaus Insel der Jugend, Berlin)
Stefanie liest aus ihrem Tagebuch Einträge über Felix, Robert und Alex vor, die sie mit 12/13 verfasst hat. Florian hat Beiträge aus seinem allerersten Tagebuch dabei, welches er ebenfalls im Alter von 13 Jahren schrieb. Anne liest weiter aus ihren ca. 120 erhalten gebliebenen Emails vor, die sie mit 17 Jahren in ihrer Zeit als Austauschschülerin in den USA ihrem damaligen Freund geschrieben hat. Herbert trägt einen philosophischen Text aus seinem Gedanken-Büchlein, dass er auch im Alter von 17 Jahren schrieb.

#55 (09.08.22 Kulturhaus Insel der Jugend, Berlin)
Andrea liest eine Episode aus ihrem Tagebuch „Angie“ vor, dass sie im Alter von 16 Jahren verfasst hat; Georg hat einen Schulaufsatz mitgebracht, den er mit 13 Jahren schrieb und Florian eine Kolumne über Discounter, die er mit Mitte 20 verfasst hat.

#54 (09.08.22 Kulturhaus Insel der Jugend, Berlin)
Katharina liest uns einen Text vor, den sie mit 15 Jahren bekifft im Strandkorb an der Ostsee geschrieben hat. Herbert ist zurück mit drei seiner manischsten Texte aus seinem Teenager-Tagebuch. Sven liest die Fortsetzung des Achtelfinales seiner Science-Fiction Geschichte „Stoneball“ vor, die er parallel zu seiner Examensvorbereitung schrieb. Und Dirk liest liest eine Geschichte vor, die er mit 21 Jahren für ein Studierendenmagazin geschrieben hatte.

#53 (16.09.21 Kulturhaus Insel der Jugend, Berlin)
Anja liest aus ihrem Tagebuch vor, dass sie mit 14 Jahren geschrieben hat. Auch Herbert ist wieder mit Tagebucheinträgen dabei, die er mit 16 Jahren schrieb. Pharah hat uns ein Gedicht mitgebracht, dass sie im Alter von 14 Jahren anlässlich des Todes ihrer Großmutter geschrieben hat. Sven liest uns das Achtelfinale seiner Science-Fiction-Geschichte „Stoneball“ vor.

#52 (16.09.21 Kulturhaus Insel der Jugend, Berlin)
Nancy schrieb im Alter von 14 Jahren gemeinsam mit einer Freundin einen Fan-Brief an ihre damalige Libelingsband Fettes Brot. Tim hat uns Texte über „Themen aus dem Leben“ mitgebracht, die er mit 12/13 Jahren geschrieben hat. Christine liest uns Einträge aus ihrem Tagebuch vor, dass sie zwischen 15 und 18 Jahren geschrieben hat. Klaus liest uns einen Traum vor, den er mit 23 Jahren hatte und niederschrieb. Tibor liest einen Ausschnitt aus seinem „10-jährigen-ich-will-mal-Detektiv-werden-Leben“.

#51 (12.08.21 Kulturhaus Insel der Jugend, Berlin)
Hendrik liest aus seinem Gedichtband vor, dass er vermutlich mit 14 Jahren geschrieben hat. Andrea hat noch nicht vorgelesene Einträge aus ihrem Tagebuch „Angie“ dabei, in das sie im Alter von 16/17 Jahren schrieb. Nele war mit 17 Jahren auf Abifahrt und hat den zweiten Teil ihres Tagebucheintrages mit (den ersten Teil gibt es in Episode #47). Mara Lena verbrachte mit 16 Jahren ein Auslandsjahr in Equador und liest uns aus dieser Zeit zwei Tagebucheinträge vor.

#50 (12.08.21 Kulturhaus Insel der Jugend, Berlin)
Volker liest uns Postkarten vor, die er mit Anfang 20 seinen Eltern aus dem Urlaub geschickt hat. Seine Frau Doris liest uns einen, wie sie sagt, „sehr sachlichen Bericht“ vor, den sie damals nach einer Klassenfahrt in der 6. Klasse verfasste. Ihre gemeinsame Tochter Kim ist bereits zum 4. Mal dabei und liest weiter aus ihrem Debüt Roman „Helmy – Hilfe, ich habe ein Buch geschrieben“. Kims guter Freund Patrick ist auch mit dabei. Er hat im Grundschulter, zwischen 7 und 11 Jahren, Kurzgeschichten rund ums Thema Fahrradfahren und Radsport geschrieben. Zu guter Letzt: Patricks Mutter Antje: Sie brachte uns Briefe mit, die sie ihren Eltern mit Anfang 20 aus der Sowjetunion schrieb. Sie studierte damals und verbrachte ein Auslandsjahr in Moskau.

#49 (22.07.21 Kulturhaus Insel der Jugend, Berlin)
Bianca trägt ihr ‚erstes Buch‘ namens „Die Maus und der Igel“ vor, das sie mit acht Jahren schrieb. Seit dem Sommer 2020 trägt Kim bei uns Ausschnitte ihres Debütromans vor, den sie mit elf Jahren verfasste. So auch hier wieder. Anne liest weitere Emails vor, die sie mit 17 Jahren aus dem USA-Austauschjahr an ihren damaligen Freund schrieb.

#48 (22.07.2021 Kulturhaus Insel der Jugend, Berlin)
Andrea hat sich mit 16 Jahren Gedanken über die Sinnhaftigkeit von
Problemen gemacht. Unsere Live-Managerin Kadde liest einen Fragebogen vor, den sie mit 16 Jahren im Anschluss einer mehrtägigen Wanderung mit ihrem Judo-Verein ausgefüllt hat. Von Josephine kommt ein Gedicht, welches sie mit 23 Jahren schrieb.

 

#47 „Oh Mann ey, so richtig küssen!!!“

#47 (03.09.2020 Kulturhaus Insel der Jugend, Berlin) Mara Lena hat als Teenager Traumtagebücher geführt und liest uns verschiedene Träume daraus vor. Sven trägt das Finale seines Comics „Devil’s Food“ vor. Nele liest aus ihrem Tagebuch die Einträge über ihre Abifahrt vor. Tabeas hat als junge Erwachsene ein Ereignis niedergeschrieben, das sie mit 5 Jahren erlebt hatte und das ihr seitdem nicht aus dem Kopf gegangen war.

#46 „Es stank nach Hanf (Haschisch).“

#46 (03.09.2020  Kulturhaus Insel der Jugend, Berlin) Pia trägt verschiedene Einträge auf ihrem Tagebuch vor, die sie mit 11, 12 Jahren niederschrieb. Kim liest noch mehr aus ihrem Debutroman vor, den sie mit 11 Jahren verfasste. Patrick trägt drei Tiergeschichten vor, die er im Alter zwischen 8 und 11 Jahren schrieb. Andreas teilt mit uns seine Aufzeichnungen zu seinem ersten „The Cure“-Konzert, das er mit 18 besuchte.

#45 „Wollten wir uns über Stangeneier unterhalten?“

#45 (05.08.2020  Kulturhaus Insel der Jugend, Berlin) Jule trägt Tagebucheinträge aus ihrem Austauschjahr in Malaysia vor, das sie im Alter von 16 machte. Pia hat mit 20 für den Geburtstag Ihrer Mutter ein Gedicht verfasst, das sie mit uns teilt. Anne liest drei weitere Emails, die sie ihrem damaligen Freund mit 17 aus dem Austauschjahr in den USA schrieb. Und Kim ließ uns an ihrem Debutroman teilhaben, den sie mit 11 Jahren geschrieben hatte.

#44 „Ciao and a sexy kiss!“

#44 (05.08.2020  Kulturhaus Insel der Jugend, Berlin) Mara Lena trägt ein Potpourri aus ihren Teenagertagebüchern vor. Bianca schrieb ebenfalls im Teenageralter Gedichte und hat davon einige vorgelesen. Floris hat den Anfang eines autobiographisch gefärbten Romans mit uns geteilt, den er mit 23 verfasste. Und Michael kam mit seinem Aufsatzheft aus der 5. Klasse auf unsere Bühne und las zwei Aufsätze vor, die er mit zehn Jahre geschrieben hatte.

#43 „Und zum Schluss: Arschloch. Pimmel. Wichser.“

#43 (26.04.20 / dringeblieben.de): Anna liest aus ihrem Tagebuch vor, in das sie mit sieben die „kürzesten Tagebucheinträge der Welt“ schrieb. Clara trägt ihr eigenes Spin-off zu ihrer Lieblingsbuchreihe „Krümel & Clara“ vor, das sie mit 6 verfasst hat. Andrea war auch wieder dabei und hat etwas aus ihrem unerschöpflichen Tagebuch „Angie“ zum Besten gegeben. Und Nele liest uns ihre erste eigene Website vor, die sie mit 12 erstellt hatte.

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ALLE BISHERIGEN EPISODEN IM ÜBERBLICK:

#42 „Und Danke, ich liebe dich auch.“

#42 (26.01.20 / Monarch, Berlin): Anne trägt die ersten drei von 200 E-Mails vor, die sie ihrem damaligen Freund während Auslandsjahrs aus den USA schickte. Sven ist seit unserer ersten Show ein oft und gern gesehener Gast und hatte auch dieses Mal wieder etwas Blutiges dabei. Larissa hat uns einen Eintrag aus ihrem Tagebuch mitgebracht, in dem sie sich als Achtzehnjährige über ihre Mutter aufregte.

#41 „Rollerfahrer – pah!“

#41 (26.01.20 / Monarch, Berlin): Tibor liest aus seinem Tagebuch eine Geschichte vor, die so auch in jedem Teenie-Film die witzigste Trailerszene sein könnte. Nele schrieb als Jugendliche eine Kurzgeschichte über die neuseeländische SciFi-Serie „The Tribe“, nachdem der Kinderkanal einen „The Tribe“-Kurzgeschichtenwettbewerb ausgeschrieben hatte. Als Herbert kurz vorm Abitur stand, hielt er in seiner Schule eine Rede für die Unterstufenschüler, in der er sie auf ein Problem aufmerksam machte, dass 1964 wie heute drängend aber damals neu war.

#40 „Kiffen, Rauchen, schlechte Noten.“

#40 (01.12.19 / Monarch, Berlin): In Andreas Tagebuch namens Angie geht es dieses Mal um einen Minirock und Verfehlungen anderer Partygäste. Yvonne liest uns eine Science Fiction Geschichte vor, die sie mit 13 geschrieben hat. Tibor liest den Tagebucheintrag eines für ihn lebensverändernden Tages. Und von Christine erhalten wir den lange versprochenen Bericht ihres ersten Backstreet-Boys-Konzerts.

#39 "Minderjährige blöde Schlampe!“

#39 (01.12.19 / Monarch, Berlin): Gitte zählt uns stolz die Farben ihrer damaligen Schnullersammlung auf und liest eine herrlich abstruse Kurzgeschichte. Nele sinniert über die Merkmale von Punks und Emos. Peter gibt seine ersten und letzten Gedichte zum Besten. Und Larissa schildert eine denkwürdige Nacht, an die sie sich auch ohne den Tagebucheintrag noch gut erinnert hat.

#38 „Er ist 23 Jahre alt, aber das macht nichts.“

#38 (06.10.19 / Monarch, Berlin): Herbert hat seine Teenagertagebücher mitgebracht und rekapituliert seine wechselhafte Beziehung zu Anne aus der Tanzstunde. Mario hat in einem Deutschaufsatz in der achten Klasse seine Erlebnisse auf der Hamburgreise festgehalten. Larissa hat zwei Eskapaden im Alter von 16 und 17 Jahren in ihrem Tagebuch festgehalten und trägt uns diese vor.

#37 „Es war einfach kein Pfiff mehr in unserer Beziehung.“

#37 (06.10.19 / Monarch, Berlin): Christine hat ihr Tagebuch dabei und liest einige Beiträge vor, die sie mit 12 Jahren schrieb. Aus Matzes Mickey Mouse-Ordner mit Kurzgeschichten hören wir eine Geschichte über einen Drachen. Yvonne trägt ebenfalls aus ihrem Teenietagebuch vor – alles über ihre wechselhafte Liebesgeschichte mit einem Jungen. 

 
#36 "Das klingt vielleicht dramatisch."

#36 (06.10.19 / Monarch, Berlin): Andrea ist zurück und hat neue Highlights aus ihrem Teenie-Tagebuch dabei. Bianca trägt einen Artikel vor, den sie für die Schülerzeitung geschrieben hat darüber, wie schwer es ist sich nach dem Urlaub wieder im (Schul-)Alltag einzuleben. Und Nora hat ein Reisetagebuch von einer Italienreise, die sie mit 14 machte, mitgebracht.

#35 "Mit 15 hat das alles Sinn gemacht."

#35 (21.08.19 / FluxBau, Berlin): Herbert hat wieder einen Schwank aus seinem Ferientagebuch von 1956 dabei – damals waren Kirchenbesuche auch schon öde. Dschamilja hat uns ein Potpourri ihrer Liebesgedichte herausgesucht, die sie im Alter von 14 bis 19 Jahren verfasste. Sven hat eine Stelle aus einem Comic dabei, den er mit 20 schrieb. Und zuletzt beehrt uns Julian mit zwei Szenen, die er mit 15 als Bewerbung für einen Theaterautorenworkshop am Schauspiel Hannover schrieb. 

#34 "Ich war ein gruseliges Kind."

#34 (30.06.19 / frannz Biergarten, Berlin): Andreas hat nach dem Ende seiner ersten Liebesbeziehung haarklein aufgeschrieben, wie sich alles zugetragen hat – und diesen Text auf unserer Bühne vorgetragen. Kim hat als Kind gern Gruselgeschichten geschrieben – und das sogar schon im zarten Kindergartenalter. Sven hat einen Ausschnitt aus seiner Zombie-Kurzgeschichte „Silent Dead“ mitgebracht, und Larissa trägt uns eine Episode aus ihrem Tagebuch vor, über einen Kinobesuch als sie 17 war.

#33 "Alles ist scheiße und ich liebe Joscha."

#33 (30.06.19 / frannz Biergarten, Berlin): Lena gibt Auszüge aus ihrem Tagebuch preis, die alles über ihre Liebe zu Joscha verraten. Lukas hat einen Aufsatz aus der 5. Klasse mitgebracht, und Herbert hat einen Liebesbrief dabei, den er mit 21 seiner Angebeteten schickte.

 

#32 "I'm free. I'm sweet. I'm young."

#32 (27.04.19 / Yoko Bar, Hamburg): Karla liest aus den Tagebüchern ihres 15jährigen Ichs vor. Johanna hat literarische Fragmente mitgebracht, die sie mit Anfang 20 auf Bierdeckeln und Quittungen niederschrieb. Larissa verarbeitete mit 20 ein ungewöhnliches Ereignis in ihrem Elternhaus in einem humoristischen Bericht. Marion trägt Gedichte vor, die sie zwischen 13 und 19 Jahren schrieb – und zwar vornehmlich, wenn es ihr schlecht ging. Und Herbert erfreut uns mit einem weiteren Reisetagebuch von einer Ferienreise mit seiner Familie in Norddeutschland.

#31 "Auf den weiteren Seiten habe ich coole Unterschriften geübt."

#31 (31.03.19 / Monarch, Berlin): Karoline liest aus ihrem Tagebuch vor, in dem sie nicht nur coole Unterschriften geübt, sondern auch ihre Solidarität zu Tic Tac Toe bekundet hat. Matze trägt seine Kurzgeschichte „Tina im Orient“ vor, die er mit zehn oder elf Jahren schrieb und in der ein sprechendes Kamel vorkommt. Kostas hat im Stress der Abivorbereitung einen Raptext geschrieben darüber, wie scheiße Abivorbereitung ist. Und Herbert trägt sein Reisetagebuch vor, das er mit zehn Jahren schrieb, als er 1956 mit seinen Eltern und seiner Schwester am Rhein war.

#30 "Ich glaube, ich bin verliebt."

#30 (31.03.19 / Monarch, Berlin): Julia liest aus ihren Tagebüchern, in denen sie ihr Gefühlschaos mit zwölf Jahren festhielt. Max hat eine Neuinterpretation von „Hänsel und Gretel“, die er mit zehn verfasste, mitgebracht. Eddi stand erneut mit einem seiner gereimten Kunstwerke auf unserer Bühne, und Michael hat hingegen eine Gedichtinterpretation mitgebracht, die er mit 15 schrieb – seine Deutsch-Abschlussprüfung in der Volksschule.

#29 „Heute waren Bundesjugendspiele."

#29 (24.03.19 / die wohngemeinschaft, Köln): Lena liest aus ihrem Tagebuch, das sie mit 13 führte – und dazu noch zwei Songtexte ihrer damaligen Band „Fish & Chips“. Gitte hat Kurzgeschichten mitgebracht, die sie mit sechs und acht Jahren schrieb. Joana hat ebenfalls eine Kurzgeschichte und ein Gedicht vorgetragen, die sie im Unterricht einer besonderen Lehrerin zu Papier brachte. Und Charlotte hat ihr Tagebuch, das sie mit 9 und 10 schrieb, wiedergefunden und auf unserer Bühne komplett zum Besten gegeben.

#28 „Wir waren die ganze Zeit ohne Aufsicht!"

#28 (24.03.19 / die wohngemeinschaft, Köln): Franka, Scheku und Paulina lasen Ausschnitte aus ihren Tagebüchern vor: Franka war mit 10 in Max verliebt oder eben doch nicht. Scheku hatte eine turbulente Übernachtungsparty und Ärger mit ihren Eltern. Und Paulina hat einen bedrückenden Tagebucheintrag mit uns geteilt und zeigt uns damit, welche düsteren Facetten Kindheit und Jugend beinhalten können. 

#27 „Wenn ich Nick Carter treffe, falle ich in Ohnmacht.“

#27 (24.03.19 / Wohngemeinschaft, Köln): Sarah trägt Tagebucheinträge vor, die sie mit 8 und mit 13 schrieb – und Sarah war sowohl Hypochonder als auch Backstreet Boys-Fan. Philipp teilt mit uns den zweiten Teil einer dreiteiligen Kurzgeschichte namens „Die Liebe und das Tagebuch“. Und Saskia liest einen tagebuchartigen Bericht über ihre Klassenfahrt nach Loope in der 4. Klasse vor.

#26 „Aber die Sau gibt mir sowieso ne 2+.“

#26 (03.02.19 / Monarch, Berlin): Daniela liest Einträge aus ihrem Teenager-Tagebuch vor – es geht natürlich um Lehrer, Noten und Jungs. Eddi trägt den von uns lang ersehnten dritten Teil seines gereimten „Schneeflöckchen“-Zyklus vor, den er mit 19 verfasste. Und Christian hat uns eigene Geschichten vom „Franz“ (Christine-Nöstlinger-Fan-Fiction) und eine Kurzgeschichte über eine Monsterfamilie mitgebracht, die er mit 8 und 9 Jahren schrieb.

#25 „Unsere Liebe dauert langlanglilanglanglang.“

#25 (03.02.19 / Monarch, Berlin): Verena trägt autobiographische Aufzeichnungen über ihre erste Liebe Marcel vor, die sie tagebuchartig mit 11 und 12 Jahren festhielt. Franzi sollte im Sozialkundeunterricht einen Zeitungsartikel schreiben und wählte ein Obdachlosenheim und dessen Bewohner als Thema. Und Andrea schließt unsere Wissenslücken über ihre Teenagerzeit mit neuen Ausschnitten aus ihren Tagebüchern.

#24 „Heute haben wir den Krieg zwischen Jungen und Mädchen erklärt.“

#24 (09.12.18 / Monarch, Berlin): Regina trägt ihr erstes Tagebuch vor, das sie mit 8 Jahren vollschrieb. Jasmin hat uns einen Aufsatz mitgebracht, den sie bei einer Deutsch-Klassenarbeit in der vierten Klasse verfasst hat – Achtung, es geht um „Eine aufregende Nacht“. Und die früheren Klassenkameraden Sven und Pascal sind auf unsere Bühne geklettert um aus dem Tagebuch von ihrer Klassenfahrt in der 6. Klasse vorzulesen. 

#23 „Vati hat ihn dann notgeschlachtet.“

#23 (09.12.18 / Monarch, Berlin): Naemi liest einige Briefe vor, die sie ihren diversen Brieffreundinnen geschickt hat. Andrea trägt weitere Perlen aus ihren allseits beliebten Tagebüchern vor – diesmal mit Anekdoten aus einem Urlaub in Baden-Baden. Und Nora hat uns ihr Tagebuch mitgebracht, das sie mit 8 Jahren anlegte.

 

#22 „Gibt es eigentlich die Spice Girls noch?“

#22 (14.10.18 / Monarch, Berlin): Christine trägt einen Brief vor, den sie als Vierzehnjährige an sich selbst mit zwanzig schrieb. Franziska hatte eine Kurzgeschichte dabei, in der sie ein Wiedersehen mit einem alten Kindergartenfreund imaginierte. Mirjam lässt uns mit zwei Gedichten in dunklere Phasen ihrer Teeniezeit blicken, und Andrea hat ihre allseits beliebten Tagebücher wieder mitgebracht.

#21 „Ich bin halt noch keine 24, ey!“

#21 (14.10.18 / Monarch, Berlin): Ellen liest einen Tagebucheintrag sowie einen Schlussmach-Brief an ihren damaligen Freund vor, den sie ihm aber nie gegeben hat. Eddi trägt „Schneeflöckchen II – Die Rache des Khan“, ein gereimtes Märchen, das er mit 18 schrieb, vor. Und Daniela gibt uns mit ihrem Tagebuch Einblick in den Alltag einer Fünfzehneinhalbjährigen.

#20 Weihnachtsspecial: „Mein schönster Heiliger Abend"

#20 (13.10.18 / kukoon, Bremen): Anne war mit einundzwanzig (in ihrer Hippie-Phase, wie sie sagt) in ihrem „selbstgestrickten VW-Bulli“ auf Reisen und sehnte sich nach langer Abwesenheit nach einem Weihnachtsfest im Kreis ihrer Familie. Und so nahm sie sich vor, ihre Eltern zu Weihnachten zu überraschen. Ob das klappte und wie das alles ablief, hören wir heute, 40 Jahre später, aus Annes Reisetagebuch.

#19 „Ich liebe ihn auf jeden Fall.“

#19 (13.10.18 / kukoon, Bremen): Jumana trägt einen Steckbrief vor, den sie mit 13 Jahren über sich selbst ausfüllte. Michaela liest ein Gedicht, mit dem sie mit 15 Jahren den Tod ihrer kürzlich verstorbenen Mutter verarbeitete. Sarah hatte ebenfalls Gedichte dabei, die sie zwischen dem Alter von 8 und 13 Jahren verfasste. Und Maimuna gibt uns Einblick in ihr Tagebuch, das sie mit 11 Jahren führte und in dem es – wie sollte es anders sein – um Schule und um Jungs geht.

#18 „Keine Sorge, das ist nur Nutzhanf!“

#18 (12.10.18 / Yoko Bar, Hamburg): Maren trägt einige Briefe vor, die sie ihrer Freundin in das gemeinsame Diddl-Briefbuch schrieb, als sie mit 17 im Schwabenland auf Skifreizeit war. Thorsten teilt Texte, Gedichte und Kurzgeschichten mit uns, die er zwischen 1984 – 86, mit Anfang 20, schrieb und erst kürzlich wieder fand. Und Birte liest eine Episode aus ihrem Tagebuch vor, wie sie mit der bayrischen Polizei in Berührung kam. 

#17 „Aber bitte kein Autogramm!“

#17 (12.10.18 / Yoko Bar, Hamburg): In der siebzehnten Podcast-Episode liest Nele einen Brief an einen Kinderliedermacher, sowie Gedichte und kurze Prosatexte. Iris trägt zwei sehr unterschiedliche Gedichte vor, die sie als 18-Jährige schrieb. Und die Brieffreundinnen Peggy und Maren stehen zusammen auf der Bühne und lesen Briefe vor, die sie einander Anfang der 80er Jahre zwischen Wernigerode und Pinneberg schickten. 

#16 „Seine Zahnspange blitzte in der Sonne.“

#16 (22.08.18 / FluxFM Bergfest, Berlin): In der sechzehnten Podcast-Episode hört Ihr Aliana, die ihre Liebe zu der TV-Sendung „Ocean Girl“ mit ihrem Tagebuch teilte, als sie 11 war. Sibylle schrieb ein Protokoll über die Organisation einer Playback-Hitparade ihrer Klasse beim Schulfest 1984. Und Juliane erzählte ihrem Tagebuch mit 12 Jahren, wie kompliziert das alles mit den Jungs ist.

#15 „Bestimmt 50 oder 20 cm größer als ich.“

#15 (12.08.18 / frannz Biergarten, Berlin): In der fünfzehnten Podcast-Episode liest Naemi einige ihrer bezaubernden Gedichte vor, unter anderem gereimte Urlaubspostkarten. Andrea trägt weitere Perlen aus ihren allseits beliebten Tagebüchern vor. Dschamilja hat Gedichte dabei, mit denen sie sich zwischen 14 und 16 den Schul- und Liebesfrust von der Seele schrieb. Und Matthias teilt seine Kriegstdienstverweigerung mit uns, die er mit 18 ans Bundesamt für Zivildienst schickte. 

#14 „Tut mir Leid, aber ich hab zu tun“

#14 (12.08.18 / frannz Biergarten, Berlin): In der vierzehnten Podcast-Episode liest Daniela einen Abschiedsbrief an ihre erste große Liebe. Matze hat eine Kurzgeschichte über ein Eichhörnchen und eine Schatzsuche dabei, die er mit neun Jahren in seine Mickey-Mouse-Mappe schrieb. Und Sarah spielt mit dem Publikum ihren „Du entscheidest selbst“-Roman namens „Die Insel der 1002 Gefahren“ durch. 

#13 „LOL“

#13 (15.04.18 / Monarch, Berlin): In der dreizehnten Podcast-Episode liest Nicole aus ihrem Tagebuch über die bevorstehende Wende und Wiedervereinigung aus Sicht einer 12jährigen. Dschamilia hat Gedichte aus ihrem reich verzierten Büchlein mitgebracht. Mieke und Lisa lesen Tiergeschichten: Mieke über eine gefräßige Katzen und Lisa über Schafe, die über Gatter springen. Zuletzt bringt Robert einen icq-Chat mit, in dem er einer Freundin als 15jähriger sätzeweise ein Märchen dichtete.

#12 „P.S. I hate Corinna“

#12 (15.04.18 / Monarch, Berlin): In der zwölften Podcast-Episode liest
Johanna aus ihrem Tagebuch über Schwärmereien und Intrigen in der achten Klasse vor. Lisa trägt ein Kapitel ihres Debütromans über Pferde, Liebe und Indianer vor, den sie mit zwölf Jahren schrieb. Jelena und Kitty-Hawk lesen aus Reisetagebüchern: Jelena war mit zwanzig mit der Uni in Wien und hasste ihre Kommilitonen; Kitty-Hawk machte mit siebzehn eine Reise mit Rainbow Tours nach Frankreich.

#11 „Zum Strippen war es wohl doch zu kalt.“

#11 (09.03.18 / Subrosa, Dortmund): In der elften Podcast-Episode könnt Ihr Elisa’s Knickerbockerbande-Fan-Fiction lauschen. Julia und Sandra tragen sehr verschiedene Kurzgeschichten vor, die sie jeweils mit 16 Jahren verfassten. Und Max trägt einen Aufsatz zum Thema „Mensch – Maschine – Automat“ vor, den er für einen Schreibwettbewerb in der Schule schrieb – und gewann.

#10 „Allerliebste Großmeisterin der Liebe“

#10 (09.03.18 / Subrosa, Dortmund): In der zehnten Podcast-Episode trägt Jonas ein Gedicht vor, mit dem er bereits einen Preis gewonnen hat. Danielle hat im Unterricht Kurzgeschichten geschrieben anstatt aufzupassen und liest eine davon vor. Lisa hat Assoziationen zum Thema „Brief“ dabei, Alfred einen Brief, den er an seine erste große Liebe geschrieben hat. Und Constanze teilt mit uns eine Passage aus ihrem Tagebuch, wo sie sich über Gott Gedanken gemacht hat.

#09 „Wenn ich groß bin…“

#09 (07.03.18 / die wohngemeinschaft, Köln): In der neunten Podcast-Episode liest Jill einen furiosen Praktikumsbericht von ihrer Zeit beim Kölner Stadtanzeiger vor, Heidi gibt Pferde-Kurzgeschichte zum Besten, Holger trägt einen Theatermonolog vor, Hanna teilt mit uns eine Kurzgeschichte namens „Herr Rechts und Frau Links“ über die Funktionsweise des menschlichen Körpers und zu guter Letzt hören wir zwei Gedichte von Saskia über das Erwachsenwerden.

#08 „Bist du immer noch so frech? Ja oder nein?“

#08 (07.03.18 / die wohngemeinschaft, Köln): In der achten Episode trägt Charlotte ihr erstes Theaterstück vor, Samuel hat eine Kurzgeschichte über Haushaltspflichten mitgebracht und Sandra ein Gedicht über Magersucht. Mirela liest uns ein Gedicht und einen Brief an ihren verstorbenen Vater vor, und Maike rührt unser Herz mit einem Gebet, das sie ihrer Oma diktierte als sie fünf Jahre alt war.

#07 "Wir sind alle und wollen wat saufen.“

#07 (03.03.18 / Schöne Party, Berlin): In der siebten Episode liest Felix uns das Tagebuch eines Sofas vor; Andrea rechnet in ihren Tagebüchern mit der Schule ab; in Svens Kurzgeschichte werden Zombies in Berlin-Reinickendorf niedergemetzelt und Julian trägt einen Aufsatz über ein Zelt-Abenteuer vor.

#06 "Ey, ich kauf mir ne Suppe.“

#06 (11.02.18 / Monarch, Berlin): In der sechsten Podcast-Episode liest Lasse Aussprüche vor, die er als Kind von sich gegeben hat und die seine Eltern großartigerweise mitgeschrieben haben. Marieke liest einige Ausschnitte aus Briefen, die sie als 14-järhige einer guten Freundin schrieb. Juliane und Mischwesen tragen sehr unterschiedliche Gedichte vor. Und „texte von gestern“-Allstar Andrea hat neue Episoden aus ihrem Tagebuch für uns dabei.

#05 "Wie komm ich an ein Krokodil?“

#05 (11.02.18 / Monarch, Berlin): In der fünften Podcast-Episode liest Tim aus seinen Tagebüchern aus seinem USA-Schulaustausch; Sophie lässt uns den Anfang eines Abenteuer-Romans hören, den sie mit dreizehn Jahren begonnen hat. Sibylle und Julian tragen sehr unterschiedliche Kurzgeschichten vor, die sie jeweils im Alter von acht Jahren schrieben – dabei geht es um Verkehrsprobleme, Dinosaurier, Zaubersteine und den Nil.

#04 "Pathos ist doch Schafskäse"

#04 (10.12.18 / Monarch, Berlin): In der vierten Podcast-Episode teilt Miku mit uns Teile ihres Praktikumshefters vom Schulpraktikum in der 9. Klasse. Juliane berichtet in in ihren Tagebuch von ihrer ersten Party, und zwei verschiedene Stefans lesen zwei verschiedene Liebeskummer-Gedichte. Andrea liest weitere Perlen aus ihren Tagebüchern, und Christopher teilt mit uns eine autonbiographisch inspirierte Kurzgeschichte über die goldenen Zeiten in der Schule (die große Pause).

#03 "Nach der Eisdisco noch ne Faxparty""

#03 (10.12.18 / Monarch, Berlin): In der dritten Podcast-Episode hört Ihr einen Brief, den Jonathan an seinen Schwarm Corinna geschrieben hat – und zwar auf dem Computer. Dazu ein Drehbuchkonzept von Nicola, einen Tagebucheintrag von Mirko und eine dystopische Science-Fiction-Kurzgeschichte von Sven. Zuletzt noch eine Bearbeitung des Nibelungenliedes in sechs Akten – geschrieben für ein Ensemble von Fuchskuscheltieren.

#02 "Interesse? Nein."

#02 (22.10.18 / Monarch, Berlin): Dieses Mal lässt uns Christina teilhaben an ihren Tagebuchaufzeichnungen über die ersten Tage an einer neuen Schule. Marco liest uns sein alternatives Ende von Kafkas „Die Verwandlung“ vor, das er in der elften Klasse schreiben musste. Hanna teilt mit uns Ausschnitte aus dem Briefbuch, Felix trägt Gedichte aus „emotionalen Momenten“ seiner frühen Zwanziger vor – und Martina hat ein Musicalkonzept inkl. Szene dabei!

#01 „Er hat ein Handy (kotz).“

#01 (22.10.18 / Monarch, Berlin): In unserer ersten Episode hört Ihr Ausschnitte aus einer Autobiografie, die Veronika im Alter von neun Jahren verfasst hat. Andrea und Anna lesen aus ihren Teenagertagebüchern, Arno trägt drei Gedichte vor, die er mit sechzehn schrieb. Und Caroline liest einen Brief vor, den sie mit fünfzehn Jahren an ihr 25jähriges Ich geschrieben hat.

Trailer "texte von gestern"

#00 Trailer: Bei „texte von gestern“ lesen Erwachsene live on stage Texte vor, die sie als Kinder oder Jugendliche geschrieben haben – ob Tagebucheinträge, Aufsätze, Kurzgeschichten, Briefe, Fan-Fiction oder Gedichte. Mit Mut und Herz stellen wir uns den Absurditäten, Tragödien und Kleinigkeiten des Aufwachsens.